Dr. med. dent. Johannes Folkert Damm
Mit dieser kleinen Vita möchte ich mich Euch vorstellen.
Mein Name ist Dr. med. dent. Johannes Folkert Damm.
Ich bin geboren und aufgewachsen in einer ländlichen Region im Hochsauerlandkreis in NRW.
Meinen Berufswunsch entwickelte ich schon im kindlichen Alter, als ich in der elterlichen Praxis auf dem Schoß meiner Mutter und meines Vaters meine ersten „Spiegel- und Sondierungstechniken“ erproben durfte.
Seit dieser Zeit hatte ich nur das eine Ziel, nämlich, Zahnarzt zu werden.
Aus diesem Grund verfolgte ich mein Studium mit großer Zielstrebigkeit.
Nach einem erfolgreichen Abschluss arbeitete und lernte ich unter meinem Oberarzt Dr. med. dent. Sezgin Talu.
Die praktische Zahnmedizin unterscheidet sich in vielen Punkten von der im Studium erlernten Theorie.
Somit konnte ich nur von seiner Erfahrung, in menschlicher und praktischer Hinsicht, profitieren.
Aus diesem Grund bedurfte es meinerseits keiner großen Überlegungen, ihm in den Bayerischen Wald zu folgen.
Ohnehin wollte ich schon immer wieder aufs Land zurück. In einem ländlichen Umfeld fühle ich mich wohl.
Im Bayerischen Wald angekommen, lernte ich schnell, dass es hier kein „Sie“, sondern nur das „Du“ gibt.
Dies ist einer der grundlegenden Punkte meiner Berufswahl. Der Kontakt zu meinen Mitmenschen:
Ich bin der festen Überzeugung, dass man sich für seine Mitmenschen Zeit nehmen sollte. Dies beziehe ich selbstverständlich auch auf meine Arbeitsweise. Eine ordentliche, medizinische Aufklärung und Behandlung benötigt Zeit, die ich gern, auch nach der Arbeitszeit für Euch investiere, um die bestmögliche Behandlung bieten zu können.
Die Zahnmedizin bietet vielfältige und interessante Behandlungsgebiete an. Durch stetige Fortbildungen und die modernste Technik, sind wir in der Lage, eine Behandlung anzubieten, die immer den neusten Standards der Medizin entspricht.
Neben der Chirurgie, konservierenden und prothetischen Zahnmedizin, die ich mit Herzblut betreibe, möchte ich vor allem auch für Angstpatienten da sein.
Angst entsteht häufig durch zu wenig Wissen. Zu wenig Wissen beispielsweise, wie eine Behandlung wirklich abläuft.
Auch dies ist ein wichtiger Punkt, warum ich mir immer Zeit für meine Patienten lassen möchte.
So kann mit jedem Patienten ein individueller und persönlicher Behandlungsplan erstellt werden.
Die Kommunikation zu meinen Patienten stellt für mich ein hohes Gut dar, denn nur so können alle Fragen und Wünsche besprochen werden, um die perfekte Versorgung zu finden.
Gerade in Bezug auf Ängstlichkeit sollten jedoch unsere kleinsten Patienten nicht vergessen werden. Oftmals wird der Beruf des Zahnarztes von Kindern mit „unangenehmen“ Erfahrungen assoziiert. Meine Abschlussarbeit zum Dr. med. dent. habe ich im Fach Kinderzahnheilkunde verfasst. Genauso wie ich auf die „Großen“ eingehe, möchte ich auch den „Kleinen“ die Chance geben, sich beim Zahnarzt wohlzufühlen. Denn wer im Kindesalter gute Erfahrungen sammelt, hat auch im späteren Leben weniger Sorgen oder sogar Ängste.
Daher versuche ich mit meinem Team vom Dreisesselberg in den Kindergärten und Schulen, Aufklärung über die Arbeit und Vorgehensweise eines Zahnarztes zu betreiben.
Innerhalb des Praxisbetriebs versuche ich den Kindern die Behandlung beispielsweise mit der „Tell – Show-Do“ so angenehm wie möglich zu gestalten. Hierbei werden den Kindern die Instrumente erklärt (Tell), danach gezeigt (Show) und zum Schluss dürfen sie selbstständig damit agieren (Do). Ein Kind ist ein eigenständiger Charakter, auf den eingegangen werden sollte. Durch diese Methode fühlen sich unsere Kleinsten direkt mit, in die Behandlung einbezogen.
Ich freue mich, für Euch in der Dreisesselpraxis da sein zu dürfen.
Beste Grüße
Johannes